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Hygienekontrolle beim Bund. Der Hauptmann steht vor den Rekruten und
brüllt: "Hosen runter!" Dann geht er zum ersten und kommandiert:
"Vorhaut zurück, Vorhaut vor!" Beim zweiten: "Vorhaut zurück,
Vorhaut vor!" Beim dritten: "Vorhaut zurück, Vorhaut vor!"
Beim 99sten angekommen, kommandiert er: "Vorhaut zurück" Darauf
verdreht der Rekrut seine Augen und schleudert ein schleimiges Etwas auf die
Uniform des Hauptmanns. Der Hauptmann: "Sie altes Schwein, Sie können
mich doch nicht einfach anwichsen!" Antwortet der Rekrut:
"Entschuldigung Herr Hauptmann, habe die Übung von Anfang an
mitgemacht."
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Im Manöver ist eine
Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift
"Gesprengt!". Der General sieht völlig fassungslos, wie eine
ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat
ein Schild auf dem Rücken. Der General reisst den Feldstecher hoch und
liest: "Wir schwimmen!"
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In der Kaserne schrillt
das Telefon. Schroffe Stimme: "Was haben Sie an Fahrzeugen da?" -
"Momentan nur den alten Jeep, mit dem der General seinen fetten
Hintern spazierenfährt" - "Wissen Sie, wer hier spricht?" -
"Nein!" - "Hier spricht der General, und es ist mein Jeep,
von dem Sie reden, Soldat. Sie melden sich bei mir!" - "Wissen
Sie, wer hier spricht?" - "Nein" - "Na, dann schleich´
dich, Fettwans!"
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Kommt der
Kompaniehauptmann in Zivil in seine Kaserne und der Schütze lässt ihn nicht
rein, weil der Hauptmann seinen Ausweis nicht dabei hat. "Aber Sie
müssen mich doch erkennen, ich bin doch der Hauptmann!" Darauf der
Schütze: "Wenn Sie der Hauptmann sind, bin ich Captain Kirk." Der
Hauptmann bekommt einen dicken Hals, fährt nach Hause, holt seinen Ausweis
und erscheint nach einer Stunde und mit tierischer Wut im Magen wieder am
Tor. "Sehen Sie jetzt, dass ich der Hauptmann bin?" Der Schütze
nimmt seine Packung Zigaretten, zieht eine Zigarette raus und spricht in
die Packung: "Scotty, beam´ mich rauf! Ich glaube, es gibt gleich
furchtbaren Ärger."
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Kurzsichtiger
Feldwebel: "Stillgestanden! Das gilt auch für den Kleinen da hinten
mit der roten Mütze." Zaghafter Einwand: "Aber, Herr Feldwebel,
das ist doch ein Hydrant!" Feldwebel: "Egal, hier haben auch
Akademiker zu gehorchen!"
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Lesen Sie mal laut
vor, was dort drüben auf der Tafel steht, befiehlt der Arzt bei der
Musterung des möglichen zukünftigen Rekruten. "Was für eine Tafel? Ich
sehe keine!?!" - "Sehr schön", antwortet der Doc. Es ist
nämlich auch keine da. Tauglich!"
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Leutnant zum frisch
"eingestellten": "Warum soll man nicht mit einer brennenden
Zigarette über den Apellplatz gehen?" Rekrut: "Recht haben Sie,
warum soll man nicht!"
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Luftwaffenoffizier
macht abfällige Bemerkungen über das Heer. Kommt ein Offzier vom Heer und
fragt: "Haben sie was gegen das Heer?" Luftwaffenoffizier:
"Ja, Napalm."
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Manöver in der
Schweiz. Der Oberst beobachtet Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald
stehen. Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild. Der Oberst schnauzt:
"Mann, warum rennen Sie aus der Linie?" - "Herr Oberst,
zuerst hob ein Hund das Bein an mir, dann schnitzte mir ein Liebespaar ein
Herz in den Hintern..." - "Na und?" - "Das war ja auch
noch nicht das schlimmste, Herr Oberst! Aber zum Schluss krabbelten mir
zwei Eichhörnchen in den Hosenbeinen hoch und ich hörte das eine wispern:
"Also du nimmst das rechte Nüssli, und ich nehme das linke Nüssli und
das Zäpfli heben wir uns für den Winter auf."
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Mit viel Raffinesse
macht Schuhmann dem Musterungsarzt klar, dass er so gut wie blind ist. Er
wird vom Wehrdienst freigestellt. Zur Feier des Tages geht Schuhmann ins
Kino und schaut sich einen Pornofilm an. Plötzlich bemerkt er, dass neben
ihm der Musterungsarzt sitzt. Geistesgegenwärtig spricht er ihn an:
"Entschuldigen Sie, Fräulein, aber dies ist doch die U-Bahn zum
Olympiazentrum?"
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Musterung in der Lüneburger Heide. Splitternackt steht der
Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, er leide an einer unheilbaren
Sehschwäche. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt "Was sehen
Sie?" - "Nichts!" antwortet der Bauernsohn. Wortlos ruft der
Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr
ausgiebig die Brüste. "Was sehen Sie?" - "Nur verschwommene
Umrisse, Herr Stabsarzt!" - "Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise
im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne..."
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Nach eingehender
Untersuchung des Patienten sagt der Arzt: "Mit Ihrem Leiden hätten
Sie schon viel früher zu mir kommen sollen. Jetzt ist es chronisch
geworden." Darauf antwortet der Patient böse: "Damals war ich
ja bei Ihnen. Sie waren Stabsarzt und nannten mich einen
Drückeberger!"
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Siehst Du den
Spiess im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.
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Sitzen ein
Leutnant und sein Gefreiter beim Friseur. Der Leutnant wird nach dem
Haare schneiden gefragt: "Haarwasser, der Herr?" - "Nee,
nee, lassen Se das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im
Puff." Sagt der Gefreite: "Mir können Sie ruhig Haarwasser
drauf tun, meine Frau weiss nicht, wie es im Puff riecht."
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Steht ein Schütze
am Wachtor und hält Dienst. Kommt auf einmal der UvD an und sagt:
"Hey, Schütze, heute kommt der General. Wenn er kommt, sofort
Meldung an mich!" Der Schütze einigermassen eingeschüchtert:
"Jawohl!" Nach einer Stunde, der General ist noch nicht
gekommen, turnt wieder der UvD an. Diesmal noch hektischer: "Sobald
der General da ist, sofort Meldung machen!" Wieder 30 Minuten später
der UvD zum Schützen: "Sobald der General da ist, sofort Meldung zu
mir!" Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal eine
Limousine vor dem Kasernentor hält. Der Schütze geht auf den Wagen zu und
fragt: "Hey, du! Bist du der General?" Sagt der General:
"Ja, der bin ich. Und?" Sagt der Schütze: "Dann verpiss
dich lieber schnell, der UvD sucht dich schon die ganze Zeit."
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SWF3 -
Radiodienst mit einer Suchmeldung:
Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen
Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird
dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen: Das mit
der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den
Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen.
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Treffen sich
Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an,
was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner
Rekruten: "Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie
umfällt!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!" und
tut´s. Sieht auch hinterher entsprechend aus. "Sehen Sie, das ist
Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine: "Sie nehmen
ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich
ab." Der Matrose sagt: "Jawohl, Herr Bootsmann!", und
tut´s. "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Bootsmann. Sagt der
von den Pionieren: "Sie springen von dieser Brücke da in den
reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren
Felsbrocken!" Der Rekrut sagt: "Jawohl Herr Feldwebel!"
und tut´s. "Sehen Sie, das ist Mut!" sagt der Feldwebel. Sagt
der von der Luftwaffe: "Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist."
Zu seinem Rekruten: "Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir
eine Schachtel Zigaretten!" Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger
und sagt: "Geh doch selber, Du Arschloch!" - "Sehen Sie,
das ist Mut!" sagt der Luftwaffenfeldwebel.
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Truppenbetreuung
im Dschungelcamp. Vor den Soldaten, die seit Wochen keine Frau gesehen
haben, tanzt Djesibel den Schleiertanz. Donnernder Applaus für das erste
fallende Stück. Doch als sich die Schöne das letzte Stück vom Leibe
reißt, herrscht Stille. Verblüfft fragt sie: "Was ist los? Gefalle ich
Euch nicht?" - "Oh, Darling," krächzt ein Soldat
"klatsch Du mal mit einer Hand."
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UNO-Einsatz. Der
General ist bei einer Lagebesprechung und seine Frau amüsiert sich in
seinem Zelt mit der Kompanie. Als der General nochmal in sein Zelt geht,
weil er was vergessen hat, sieht er den Sauhaufen und brüllt: "Alle
Mann raus!" Alle bis auf einen flüchten. Den fragt der General,
warum er so dreist sei und sich noch nicht verflüchtigt habe. Dieser
antwortet: "Ich nix Alleman ich Franzos´!"
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Vom Gefreiten
Müller ist die Mutter gestorben. Der Kompaniechef wird von den
Familienangehörigen benachrichtigt. Er geht zum Kompaniefeldwebel und
bittet ihn die Sache dem Mueller vorsichtig beizubringen. Der
Kompaniefeldwebel lässt alle antreten und sagt: "Müller vortreten...
Ihre Mutter ist gestorben... wieder eintreten!" Müller ist am Boden
zerstört. Eine Woche später hat es auch noch seinen Vater dahingerafft.
Wieder wird der Kompaniechef benachrichtigt und wieder gibt er den
Auftrag, Müller die schreckliche Mitteilung zu machen, an den
Kompaniefeldwebel weiter. Diesmal ermahnt er ihn aber, etwas mehr
Taktgefühl zu zeigen. Also lässt der Kompaniefeldwebel wieder alle
antreten und befiehlt: "So jetzt treten mal alle Vollwaisen vor...
ja kommen Sie Müller, kommen Sie, Sie sind ab heute auch damit
gemeint."
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Vor dem
Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten: "Sag mal, wie kannst du
hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!"
- "Sind das meine Granaten?"
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Warum dürfen sich
die Grenis nur 1,50 m tief einbuddeln? Weil sie sonst auf die Pioniere
stossen!
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Warum haben
Pioniere beim Bund die interne Bezeichnung BTW5? Blind, taub, wasserdicht
und aufblasbar bis 5 Atü...
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Warum schickt man
keine Panzergrenadiere auf Telefonmasten? Die versuchen immer, die
Hubschrauber zu füttern...
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Wer ist der
grösste Feind des Grenadiers? Der Rasenmäher! Nimmt Licht, Deckung und
die Nahrung weg.
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Wie versenkt man
am besten ein U-Boot? Man braucht auf seinem U-Boot-Jäger-Kahn einen
Pinsel, einen Eimer blaue Farbe und eine Flak. Wenn das U-Boot sein
Sehrohr aus dem Wasser steckt, malt man es blitzschnell mit blauer Farbe
zu. So denkt der U-Boot-Kapitän, dass er noch tief unter Wasser ist und
taucht immer weiter auf. Sobald das U-Boot eine Höhe von ca. 50 Metern
erreicht hat, schießt man es bequem mit der Flak ab...
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Wochenendapell
beim Bund: "Schütze Müller", brüllt der Feldwebel, "Sie
protzen immer mit Ihrer Bildung, aber die einzige Bildung, die ich bei
Ihnen feststellen kann, ist die Bildung von Rost am Gewehr!"
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Wozu haben die
neuen Spaten der Luftwaffe kleine, rote Knöpfe? Wenn man draufdrückt
springt einer vom Heer raus, und fragt: "Wie lang, wie breit, wie
tief?"
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Wusstest Du, dass
die Bundeswehr schon in der Bibel erwähnt wurde? "...und sie hüllten
sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher..."
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Während des 2.
Weltkrieges sitzt ein Sowjetischer Leutnant in einem Schützengraben und
feilt seine Nägel. "Herr Leutnant, die Fritzen kommen!" -
"Ach was. Sind die hübsch?" fragt er gelangweilt.
"Nein." - "Feuer."
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Zugführer beim
morgendlichen Antreten:
"1. Zug stillgestanden!"
"1. Zug kehrt!"
"1. Zug bückt Euch!"
"Morgen Ihr Ärsche!"
Herr Hauptmann, der Gefreite Schneider ist ohne Fallschirm
abgesprungen." - "Was, schon wieder?!"
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"Herr
Leutnant, ich bitte um Sonderurlaub, meine Frau hat Zwillinge
bekommen!" - "Tüchtig, tüchtig, und alle beide von
Ihnen?" - "Weiss ich noch nicht, ich hatte damals nur einen
Tag Urlaub!"
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"Ich
versteh das nicht! Mich schreiben sie tauglich, und dabei bin ich
klein, schmächtig und habe auch noch Plattfüsse! Du bist gross und
sportlich, doch du wirst schon zum dritten Mal untauglich geschrieben.
Wie machst du das?" - "Ich weiss selbst auch nicht woran das
liegt. Jedesmal wenn ich zur Musterung komme, sage ich sofort zum
Stabsarzt: ´Dieses Mal bin ich bestimmt tauglich. Ich wette einen
Tausender, dass ich es bin!´ Und glaubst du, ich würde diese Wette auch
nur ein mal gewinnen?"
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"Macht der
BUND selbstständig?" - "Keine Ahnung, mal den Spiess
fragen!"
"Macht der BUND gleichgültig?" - "Ist mir auch
egal!"
"Macht der BUND gewalttätig?" - "Willst du eine auf´s
Maul, Mann?"
"Macht der BUND blöd?" - "Häh?"
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"Mein Name
ist Stein, und ich bin hart wie Stein. Schreiben Sie sich das hinter
die Ohren! So, und wie heissen Sie?" fragt der Feldwebel den
Rekruten. "Steinbeisser, Herr Feldwebel."
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"Mensch,
Müller, stehen Sie nicht da wie der schiefe Turm von Pisa",
schreit der Spieß den Rekruten an. "Woher kommen Sie
eigentlich?" - "Aus Baden-Baden." - "Ach, und
obendrein noch stottern!"
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"Schütze
Mayer, können sie lesen?" - "Jawohl, Herr Oberst" -
"Dann lesen sie mal die Papierschnipsel vom Kasernenhof."
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"Sie
ziehen hier dran, dann zählen Sie 21 - 22 - 23, und dann werfen Sie die
Granate weit weg!" ... "Ja, stell Dir vor, so ein Arschloch,
der Feldwebel. Das Ding ist bei 9 schon losgegangen."
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"Soldat
Müller, kommen sie mal aus dem Auto und gucken sie sich an, wie sie
drin sitzen!"
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"Soldat
Schulze, haben sie getroffen?" - "Ja." - "Wo
denn?" - "Direkt zwischen die Augen?"
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"Und was
machen Sie nach ihrer Entlassung?" will der Spieß vom Rekruten
wissen. "Klarer Fall: Ich kaufe mir eine Kanone und mache mich
selbständig!"
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"Ziehen
Sie gefälligst auch die Unterhosen aus!" brüllt der Stabsarzt bei
der Musterung den Rekruten Huber an. "Nicht nötig", antwortet
der, "unten bin ich völlig tauglich."
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Abschlußantreten
der EK´s, alle schon in Zivil und in Entlassungsstimmung. Spieß:
"...und die Sachen werden dann bei mich abgegeben!"
Kompaniechef: "Bei mir!" Spieß: "OK, die Sachen also
dann zum Kompaniechef."
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Alle Soldaten
riechen nach Wasser,
...die vom Heer nach Grundwasser
...die von der Marine nach Seewasser
...und die von der Luftwaffe nach Rasierwasser
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Aufkleber an
einem Panzer: "Hubraum statt Spoiler!"
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Autoreiseruf
auf WDR 2: "Der Panzerschütze Wilhelm Schneider, unterwegs mit einem
dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del
Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Koblenz
anzurufen: Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen,
und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen..."
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Befehl des
Oberst an den Bataillonskommandeur: "Morgen Abend gegen 20 Uhr ist
von hier aus der Halleysche Komet sichtbar, dieses Ereignis tritt nur
alle 75 Jahre ein. Veranlassen Sie, dass sich die Leute auf dem
Kasernenplatz im Dienstanzug einfinden. Ich werde ihnen diese seltene
Erscheinung erklären. Wenn es regnet, sollen sich die Männer ins
Kasernenkino begeben, dann werde ich ihnen Filme dieser seltenen
Erscheinung zeigen." Befehl des Bataillonskommandeurs an die
Kompaniechefs: "Auf Befehl des Herrn Oberst wird morgen um 20 Uhr
der Halleysche Komet hier erscheinen. Lassen Sie die Leute bei Regen im
Dienstanzug antreten und marschieren Sie zum Kino. Hier wird diese
seltene Erscheinung stattfinden, die nur alle 75 Jahre eintritt."
Befehl eines Kompaniechefs an einen Leutnant: "Auf Befehl des
Herrn Oberst ist morgen um 20 Uhr Dienst im Dienstanzug. Der berühmte
Halleysche Komet wird im Kino erscheinen. Falls es regnet, wird der
Herr Oberst einen anderen Befehl erteilen, was nur alle 75 Jahre
eintritt."
Befehl eines Leutnants an einen Feldwebel: "Morgen um 20 Uhr wird
der Herr Oberst im Kino, zusammen mit dem Halleyschen Kometen,
auftreten. Dieses Ereignis tritt nur alle 75 Jahre ein. Falls es
regnet, wird der Herr Oberst dem Kometen die Anweisung geben, hier bei
uns im Dienstanzug zu erscheinen."
Befehl eines Feldwebels an einen Unteroffizier: "Wenn es morgen um
20 Uhr regnet, wird der berühmte 75 Jahre alte General Halley im
Dienstanzug und in Begleitung des Herrn Oberst seinen Kometen durch
unser Kasernenkino fahren lassen."
Befehl eines Unteroffiziers an die Mannschaft: "Stillgestanden!
Wenn es morgen um 20 Uhr regnet, wird der 75 jährige General Halley in
Begleitung des Herrn Oberst einen Kometen fahrenlassen. Ich bitte mir
respektvolles Benehmen dabei aus. Wegtreten!"
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Bei der
Bundeswehr sitzen doch alle im selben Boot...
...das Heer rudert, die Marine steuert und die Luftwaffe fährt
Wasserski!
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Bei der
Bundeswehr, erster großer Absprung für die Wehrpflichtigen
Fallschirmjäger. Der Feldwebel gibt im Flugzeug den Tagesbefehl aus:
"Männer, in drei Minuten ist Absprung. Denkt dran: wenn ihr auf
1000 Meter seid, Reißleine ziehen, der Fallschirm öffnet sich. Tut er
es nicht, Ersatzleine ziehen, der Reservefallschirm öffnet sich. Wenn
ihr gelandet seid, holt euch der LKW ab!" Der Gefreiter Meier
springt also, zieht bei 1000 Meter die Reißleine: Nichts passiert. Der
Gefreite Meier zieht die Ersatzleine: Nichts passiert. Darauf der
Gefreite Meier: "Typisch Bund, nichts klappt hier! Jede Wette, daß
der LKW auch nicht da ist!"
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Bei der Marine
werden nur noch Nichtschwimmer genommen! Warum Nichtschwimmer bei der
Marine? Ganz klar, die verteidigen das Schiff viel länger.
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Bei der
Musterung meint der Stabsarzt zu Müller: "Umdrehen und bücken.
Gut, tauglich." Daraufhin Müller: "Das hätten Sie mir auch
ins Gesicht sagen können!"
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Beim Bund:
"Graben Sie Ihren Helm ein! ...Wer hat Ihnen denn absetzen
befohlen?!"
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Beim
Formaldienst (Marschieren): Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm
ist Fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul.
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Beim
Waffenunterricht. Feldwebel:"...und einem Flüchtenden darf nur in
die Beine geschossen werden. Also Brustbein, Schambein, Stirnbein,
Jochbein und so weiter."
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Definition:
Soldat: Soll ohne langes Denken alles tun.
Panzerfahrer: Breit fahren, schmal denken.
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Der Feldwebel
brüllt: "In drei Minuten steht die ganze Kompanie feldmarschmäßig
auf dem Kasernenhof!" Da meldet sich Rekrut Blümchen und fragt:
"Dürfen wir auch früher da sein, wenn wir Lust dazu haben?"
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Der Feldwebel
gibt seine Anweisungen: "Männer! Ihr robbt jetzt über die Weide
und tarnt Euch so daß ihr von den Kühen nicht mehr zu unterscheiden
seid, klar?!" - "Und was ist, wenn die Magd zum Melken
kommt?"
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Der General
soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein
weiss gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz
oben an die Raketenspitze kommt man nicht ran. Was nun? Der Spiess hat
den rettenden Einfall: "Schmeissen wir den Farbeimer hoch, die
Brühe läuft dann allein herunter." Gesagt - getan. Aber der Eimer
bleibt leider oben. Was nun? Da ist der General auch schon da. Guckt in
alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf
der Lafette entdeckt: "Was ist das????" Alles druckst ´rum.
Bis auf Gefreiten Meier: "Das ist doch der neue
Neutronenreflektor, Herr General." Antwortet der: "Weiss ich
selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!"
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Der junge Mann
wird zur Bundeswehr eingezogen. Vom ersten Tag an murmelt er ständig:
"Ei, wo isser denn?" Schliesslich wird er für verrückt
gehalten und als er seinen Entlassungsschein erhält strahlt er über das
ganze Gesicht und schreit: "Ei, da isser ja!"
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Der Spiess zum
wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine
männliche Person kriechend der Kaserne nähert?" - "Ich bringe
den Herrn Oberst diskret ins Bett."
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